Zahnimplantate nahe Kirchheim u. Teck
Implantate brauchen eine ausreichende Knochensubstanz, um fest und sicher im Kiefer zu sitzen. Bei einigen Patienten ist dies jedoch wegen eines Knochenrückgangs nicht gegeben. Abhilfe schafft hier in vielen Fällen ein Kiefer- bzw. Knochenaufbau.
Dazu fügen wir Knochensubstanz ein, die aus anderen Bereichen des Kiefers oder aus dem Beckenkamm entnommen werden kann. Im Anschluss an die Einheilzeit können die Implantate eingefügt werden. Häufig ist auch das gleichzeitige Einsetzen der Implantate mit dem Kieferknochenaufbau möglich.
Wir wenden folgende Knochenaufbaumethoden an:
- „Sinuslift“ (extern und intern): Aufbau bei geringer Knochenhöhe im seitlichen Oberkiefer, durch Anheben des Kieferhöhlenbodens und Auffüllen des entstehenden Zwischenraums.
- Bone-Spreading und Bone-Splitting: bei einem zu schmalen Kieferknochen
- Knochenblockmethode (Kieferkammaugmentation): Knochenstücke bei zu schmalen oder zu flachen Kieferkämmen und Kieferbereichen einfügen.
- Distraktionsosteogenese: Knochenspreizung zur Erhöhung des Kieferknochens
Ausführliche Informationen zu Knochenaufbauverfahren erhalten Sie in unserer Infowelt Zahn-/Mundchirurgie.